
“U.S. Geological Survey 2015 Nepal Earthquake and aftershock map” by U.S. Geological Survey – U.S. Geological Survey. Licensed under Public Domain via Wikimedia Commons.
Die schlechten Nachrichten aus Nepal nehmen kein Ende. Das mit einer Stärke von 7,9 schwerste Erdbeben seit 80 Jahren hat die Region um die nepalesische Hauptstadt Kathmandu heimgesucht. Laut derzeitigem Stand forderte es alleine in Nepal mehr als 5.000 Menschenleben. Zahlreiche Todesopfer sind auch in Indien, Tibet und Bangladesch zu beklagen. In Nepal wurde inzwischen der Notstand ausgerufen.

Foto: Laxmi Prasad Ngakhusi / UNDP Nepal – https://flic.kr/p/s1iCUg, CC BY-NC-ND 2.0: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
Nepal und die angrenzenden Länder beheimaten einen Großteil der Roten Panda-Population. Aus diesem Grund hat auch das Red Panda Network eine Zweigstelle in Nepal.
Laut Infos der Tierschutzorganisation ist das Team wohlauf.
We have learned that our team is safe but we are still heavy hearted for everyone in Nepal… @mlynnfryer
— Red Panda Network (@RedPandaNetwork) 25. April 2015
Hier kannst du die Bevölkerung unterstützen:
Rotes Kreuz Österreich – http://www.roteskreuz.at/katastrophenhilfe/aktuelle-katastrophen/erdbeben-nepal/
Rotes Kreuz International – https://www.ammado.com/community/154728/donate
Unicef Österreich – http://www.unicef.at/unicef-hilft/nothilfe-nepal/
Caritas Österreich – https://www.caritas.at/erdbeben-nepal/
Volkshilfe – http://www.volkshilfe.at/onlinespenden
Ärzte ohne Grenzen Österreich – https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/countryregion/nepal
Diakonie – http://diakonie.at/presse-pr/pressetexte/nepal-nach-erdbeben-im-ausnahmezustand
NepalFREED – https://www.crowdrise.com/nepalfreed/fundraiser/jamiejohnston1
Update – 26. April – 2.15 Uhr Besorgniserregende Neuigkeiten meldet BBC Journalist Jonathan Amos.
Revised QLARM estimates for fatalities in Nepal quake. Max now 100,000; min 20,000. I fear for unreported landslides pic.twitter.com/ObQiI1fMJ1 — Jonathan Amos (@BBCAmos) 25. April 2015
Update – 27. April – 7.30 Uhr Die BBC spricht jetzt von mehr als 3.200 Toten und 6.500 Verletzten. Die Zahlen werden leider laufend nach oben korrigiert.
Update – 29. April – 7.00 Uhr Der Guardian befürchtet 10.000 Tote und meldet auch eine Massenflucht aus dem Krisengebiet. Jede Spende an eine seriöse, professionelle Hilfsorganisation wird jetzt dringend benötigt! (siehe Liste oben!)