Polizeiaktionen gegen illegalen Handel mit Roten Pandas 

Sowohl auf die Tiere, als auch deren Fell haben es Schmuggler abgesehen. Foto: Red Pandazine

Die Polizei der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu hat Ende Oktober zwei Personen festgenommen, denen der illegale Besitz von vier Pandafellen für den Schwarzmarkt vorgeworfen wird.

Mehr als 20 Verdächtige in China

Im Osten Chinas haben Ermittler hingegen mehr als 20 Personen in Gewahrsam genommen, die im Verdacht stehen, geschützte Tierarten wie Rote Pandas oder Gibbons über soziale Netzwerke zum Verkauf angeboten zu haben.

Im Mittelpunkt des illegalen Handels dürfte laut einem Bericht der South China Morning Post ein Aquariums-Betreiber aus der Provinz Jiangsu stehen.

Bei einer Straßenkontrolle Ende Juni wurde beim Verdächtigen ein Roter Panda im Fahrzeug gefunden. Bei der anschließenden Hausdurchsuchung entdeckten die Polizisten mehrere geschützte Tiere – darunter weitere Rote Pandas.


Mehr zum Thema

Auf der Webseite der South China Morning Post über die Festnahmen in China.

Zu den Festnahmen in Nepal gibt’s Infos auf der Facebookseite der Polizei in Kathmandu (auf Nepalesisch)